Mehrere Anwohner eines Mehrfamilienhauses klagten über Reizungen des Augen, Mund- und Rachenraums.
Ein Trupp des Brucker Löschgruppenfahrzeugs führte zusammen mit Trupps der weiteren anwesenden Kräfte Messungen unter schwerem Atemschutz durch. Es konnte kein gefährlicher Stoff identifiziert werden. Auch die durchgeführten Untersuchungen der zusätzlich alarmierten Berufsfeuerwehr Nürnberg konnten keinen gefährlichen Stoff nachweisen. Darüber hinaus konnten keine Reizungen mehr wahrgenommen werden. Die Bewohner wurden informiert und das Gebäude an einen Vertreter der Hausverwaltung übergeben. Zudem wurde eine weitere Kontrolle zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführt.